Sonntag, 30. Oktober 2016

REZENSION - Little Secrets: Lügen unter Freunden




Titel: Little Secrets - Lügen unter Freunden
Autor: M.G. Reyes
Verlag: Harper Collins YA (Oktober 2016)
Einband: Broschierte Ausgabe
Seitenanzahl: 304
Preis: ca. 16€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
Reihe: Little Secrets
1. Lügen unter Freunden
2. Schuldige Freunde (August 2017)

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Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. Und so wird die WG zu ihrer neuen Familie. Aber alle sechs haben ein dunkles Geheimnis – das Starlet, die Hackerin und der Sportstar genauso wie die Musikerin, das brave Mädchen und der Außenseiter. Als eine brisante Lüge auffliegt, beginnt ein gefährliches Spiel, bei dem bald jeder seine eigene Haut retten will …

Nachdem mir das Cover direkt auf den ersten Blick unfassbar gut gefallen hat, wollte ich das Buch auf jeden Fall lesen. Der Klappentext klang für mich nach nichts Neuem, aber auch nicht schlecht und so war ich sehr neugierig auf die Geschichte und hatte auch recht hohe Erwartungen an sie. Die ersten fünfzig Seiten zogen sich dann aber doch eher etwas dahin, denn dadurch, dass es ganze sechs Protagonisten und Protagonistinnen gab musste natürlich erst einmal einiges erklärt und Zusammenhänge und Hintergründe erläutert werden. Hier fand ich die Auflistung aller Jugendlicher  mit einer kurzen Info zu jedem vorne auf der Klappe des Umschlags sehr hilfreich, denn so konnte ich mich immer wieder orientieren um wen es denn im jeweiligen Abschnitt ging. Verwirrend war es aber trotzdem und ich musste mich wirklich konzentrieren um auch alles weitgehend mitzubekommen und aufzunehmen. In den einzelnen Kapiteln steht immer eine Person im Vordergrund, was ich an sich gut fand, da man so über jeden immer mal wieder etwas erfährt, das die anderen Charaktere noch nicht wissen und allgemein Spannung dadurch aufgebaut wird, dass immer mehr Puzzleteile auftauchen, die auch nach und nach neue Fragen aufwerfen. Mit den Charakteren im Einzelnen wurde ich leider nicht warm, sie waren eher oberflächlich beschrieben und auch zum Teil nichts ganz so authentisch dargestellt. Mit einigen konnte ich nur teilweise etwas anfangen, mit anderen beinahe überhaupt nichts. Trotzdem ließ sich das Buch sehr schnell lesen und die Seiten verflogen wirklich nur so, auch wenn ich mir bis jetzt nicht erklären kann, woran das lag. Die Handlung an sich fand ich nämlich gar nicht so spannend, zwar auch nicht langweilig, aber richtig mitreißen konnte mich die Geschichte an keinem einzigen Punkt. Es gab zwar viele mysteriöse Geheimnisse und offene Fragen, aber irgendwie passierte einfach nichts, das ein wenig Action in die Sache gebracht hätte. Den Schreibstil mochte ich ganz gerne, aber was mich wirklich sehr gestört hat waren die Schreib- und Grammatikfehler, die mir doch mehr als nur einmal aufgefallen sind und die den Lesefluss dann doch deutlich gestört haben. Diese wurden dann aber gegen Ende des Buches auch weniger und sogar die Handlung nahm in den letzten fünfzig Seiten doch noch etwas an Fahrt auf. Es werden die ersten Fragen beantwortet, es passieren einige Dinge und es gibt auch ein paar "Überraschungen", die allerdings für mich nicht wirklich überraschend waren, sondern eher vorhersehbar. Ganz am Ende wurde ich dann plötzlich mit Informationen, Zusammenhängen und merkwürdigen Geschehnissen überschüttet, was ich persönlich irgendwie unpassend fand. Das ganze Buch über plänkelt alles nur so vor sich hin und dann geht auf einmal alles so schnell und wird so kurz abgehandelt, so dass ich nach Beenden des Buches relativ verwirrt war und manche Dinge sich mir noch nicht ganz erschlossen hatten. Im Großen und Ganzen konnte der Auftakt dieser neuen Trilogie bei mir nur mit der äußeren Gestaltung und dem Grundansatz der Geschichte punkten, die Umsetzung ließ allerdings in sämtlichen Punkten zu wünschen übrig. Mich hat das Buch nicht gelangweilt und ich hatte es schnell gelesen, aber spannend war es auch nicht besonders und ich bin auch noch unentschlossen, ob ich dem zweiten Band eine Chance geben werde. Wer diese Trilogie auslässt wird wohl nichts verpassen - weder eine originelle Idee noch eine tolle Handlung oder beeindruckende Charaktere. Ich kann den ersten Band daher leider nicht weiterempfehlen.

M.G. Reyes, geboren in Mexico City, wuchs im englischen Manchester auf. Sie studierte an der Oxford University und arbeitete ein paar Jahre als Wissenschaftlerin, bevor sie eine Internetfirma gründete. Heute lebt M.G. Reyes mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Oxford und besucht so oft wie möglich Los Angeles. (Quelle: Verlagsseite)



2,5 von 5

Samstag, 29. Oktober 2016

REZENSION - Die Mühle





Titel: Die Mühle
Autor: Elisabeth Herrmann
Verlag: cbt (August 2016)
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenanzahl: 448
Preis: ca. 18€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
Reihe: ---

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The Court – das waren die Coolen. Die Unerreichbaren. Die Helden von Lanas Schulzeit. Wie kann es sein, dass ausgerechnet Lana an eine Einladung zu einem Kurztrip mit der Überflieger-Clique kommt? Jahre, nachdem sie alle ihre alte Schule verlassen haben?
Die Kings und Queens der coolen Clique sind zwar wenig begeistert, als Lana statt ihres siebten Mitglieds bei ihrem Treffen auftaucht. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse. Der Trip führt die Clique in eine alte abgelegene Mühle, umgeben von Wildnis. Alles hier scheint für sie vorbereitet zu sein. Nur wer hat eigentlich die Einladungen verschickt? Wer begrüßt sie mit schriftlichen Botschaften, hat seltsame Spiele für sie organisiert? Als der erste der Freunde verschwindet, bricht Panik in der Gruppe aus …

Nachdem ich bereits 'schattengrund' von Elisabeth Herrmann gelesen hatte und mir das Buch nicht sehr gefallen hat war ich umso gespannter auf diesen neuen Thriller der Autorin. Sowohl Cover als auch Klappentext machten mich nämlich direkt neugierig und ich wollte unbedingt wissen ob es Elisabeth Herrmann nicht doch noch gelingen würde, mich zu begeistern. Das Cover sieht ziemlich cool aus, es wirkt etwas bedrohlich und trotzdem nicht zu reißerisch und passt perfekt zum Inhalt. Als ich anfing zu lesen stellte sich bei mir schnell das übliche Gefühl ein das ich beim lesen von Thrillern habe. Ich war gespannt auf den Verlauf die Handlung und mir lief ab und zu mal ein kleiner Schauer über den Rücken. Die Atmosphäre stimmte somit einigermaßen, aber leider konnte mich die Grundidee der Geschichte nicht überzeugen. Sie war absolut nicht originell oder neuartig oder besonders genial, viel mehr erinnerte sie mich an viele andere Bücher, die ich zuvor gelesen hatte. Mit den Charakteren ging es mir ähnlich. Lana, die wichtigste Protagonistin und Erzählerin der Geschichte, war mir zwar nicht unsympathisch, aber ich habe sie auch nicht besonders ins Herz geschlossen. Ich konnte ihre Gefühle und Handlungen oft nur schwer nachvollziehen und verstehen und zum Teil hat sie mich etwas genervt. Aber auch die restlichen Protagonisten konnten mich nicht so ganz überzeugen. Jeder von ihnen war irgendwie da und erlebte die mysteriöse Geschichte mit, aber kennengelernt habe ich sie kaum. Die Handlung fand ich grundsätzlich nicht ganz so toll, sie war überhaupt nicht originell und ich hatte das Gefühl schon mindestens drei ganz ähnliche Geschichten gelesen zu haben. Es gab in meinen Augen kaum Aspekte, die neu waren und so hob das Buch sich wirklich nicht von anderen dieser Art ab. Langweilig fand ich die Handlung zwar nicht und das Buch ließ sich auch relativ leicht und schnell lesen, aber fesseln konnte es mich eher weniger. Ich würde schon sagen, dass es mich unterhalten hat und für zwischendurch ist es ganz nett, aber für mich hätte das Buch auch halb so viele Seiten haben können und es hätte mir auch gereicht. Dem Schreibstil stehe ich ziemlich neutral gegenüber, ich fand ihn weder besonders gut noch besonders schlecht. Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch trotz der vielen Kritikpunkte nicht schlecht fand, aber fesseln könnte es mich nur an wenigen Stellen. Wem die anderen Bücher von Elisabeth Herrmann gefallen haben könnte sich bestimmt auch mit diesem Buch anfreunden, aber mich kann die Autorin nach wie vor nicht begeistern.

Elisabeth Herrmann wurde 1959 in Marburg/Lahn geboren. Sie machte Abitur auf dem Frankfurter Abendgymnasium und arbeitete nach ihrem Studium als Fernsehjournalistin beim RBB, bevor sie mit ihrem Roman "Das Kindermädchen" ihren Durchbruch erlebte. Fast alle ihre Bücher wurden oder werden derzeit verfilmt: Die Reihe um den Berliner Anwalt Vernau sehr erfolgreich mit Jan Josef Liefers vom ZDF. Elisabeth Herrmann erhielt den Radio-Bremen-Krimipreis und den Deutschen Krimipreis 2012. Sie lebt mit ihrer Tochter in Berlin. (Quelle: Verlagsseite)



2,5 von 5



Ein ganz herzliches Dankeschön an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Freitag, 28. Oktober 2016

REZENSION - Es ist gefährlich bei Sturm zu schwimmen




Titel: Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen
Autor: Ulla Scheler
Verlag: Heyne fliegt (August 2016)
Einband: Broschierte Ausgabe
Seitenanzahl: 368
Preis: ca. 15€ (D)
Alter: ab  14Jahren
Reihe: ---

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Ben ist seit Ewigkeiten Hannas bester Freund. Er ist anders. Wild, tollkühn, ein Graffiti-Künstler, ein Geschichtenerzähler. Und keiner versteht Hanna so wie er. Nach dem Abi packen die beiden Bens klappriges Auto voll und fahren zum Meer. An einen verwunschenen Strand, um den sich eine düstere Legende rankt. Sie erzählen sich Geschichten. Bauen Lagerfeuer. Kommen einander dort nahe wie nie zuvor. Und Hanna hofft, endlich hinter das Geheimnis zu kommen, das Ben oft so unberechenbar und verzweifelt werden lässt. Doch dann passiert etwas Schreckliches …

Schon als ich nur den Titel des Buches gelesen und das Cover gesehen hatte, war mir klar: dieses Buch muss ich einfach haben und lesen. Der Titel klingt mysteriös, spannend und irgendwie poetisch und am Cover gefällt mir besonders, dass es schlicht und durch die bewegten Wellen gleichzeitig aufregend aussieht. Der Klappentext hat mich, obwohl er nicht vollkommen neuartig klang, ebenfalls direkt neugierig gemacht und so dauerte es gar nicht lange bis ich das Buch tatsächlich zur Hand nahm und anfing zu lesen. Leider war ich zunächst ein kleines bisschen enttäuscht vom Anfang der Geschichte. Die Handlung fing damit an, dass Hannas bester Freund Ben plötzlich wieder auftaucht und vor ihrer Tür steht - bereit sie zu einem Roadtrip abzuholen. Dann kam das übliche Freundschafts-Liebe-Stress Drama, Hanna weiß nicht so ganz was sie möchte und letztendlich geht sie doch mit Ben los. Sie erstellen eine Liste was sie noch tun möchten, Ben verhält sich ab und zu unmöglich und schließlich landen sie am Meer, wo ein mysteriöses Mädchen ihnen eine unheimliche Legende erzählt. Erst ab diesem Moment wurde die Handlung, die bisher ziemlich eintönig und nicht besonders originell war, in meinen Augen tatsächlich spannend und nahm immer mehr an Fahrt auf. Auch Hanna mochte ich dann langsam ein wenig lieber, weil sie nicht mehr ganz so unentschlossen war und ich mich auch ein wenig an ihre Art und ihren Charakter gewöhnte. Ben hingegen konnte ich leider immer noch nicht so gut leiden, auch wenn ich nicht so richtig sagen kann, was mich an ihm störte. Ich fand ihn zum Teil ziemlich egoistisch und auch kein Stück einfühlsam und auch insgesamt war er mich einfach nicht sympathisch. Zum Glück war die zweite Hälfte der Handlung deutlich besser als die Charaktere, ich mochte sie wirklich gerne und konnte das Buch auch kaum noch auf die Seite legen. Viel zu neugierig war ich auf die Auflösung der ganzen Geschichte und was es mit der Legende auf sich hat wollte ich natürlich auch unbedingt wissen. Im Endeffekt hatte ich aber von dem Buch im Großen und Ganzen etwas ganz anderes erwartet und auch deutlich mehr. Ich hätte mir mehr Spannung und Originalität erwartet, auf die mich der geniale Titel doch hoffen ließ. Auch wenn ich den Schreibstil mochte und die Handlung insgesamt ganz gut fand kann ich das Buch besonders aufgrund des Gesamteindrucks der Geschichte und der Charaktere nur als "ganz gut" bewerten und es auch nur bedingt weiterempfehlen. Die Grundidee der Geschichte hat mir gut gefallen, die äußere Gestaltung finde ich auch super, aber die Umsetzung wies einige Mängel auf und konnte mich nur teilweise überzeugen.

Ulla Scheler wurde 1994 in Coburg geboren. Bücher liebt sie schon seit ihrer Kindheit. Nach dem Abitur arbeitete sie in einem Krankenhaus, beim Fernsehen und in einem marokkanischen Hotel. Bis sie dann endlich ihren Debütroman fertig schrieb, der schon seit drei Jahren darauf wartete, veröffentlicht zu werden. Die Autorin lebt in München und studiert Psychologie. (Quelle: Verlagsseite)



2,5 von 5


Vielen herzlichen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Donnerstag, 20. Oktober 2016

REZENSION - The Club: Flirt, Match, Love







Titel: The Club - Flirt
Autor: Lauren Rowe
Verlag: Piper (April 2016)
Einband: Broschierte Ausgabe
Seitenanzahl: 400
Preis: ca. 13€ (D)
Alter: ab 16 Jahren
Reihe: The Club, Band 1
1. Flirt
2. Match
3. Love
4. Joy (Dezember 2016)

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Titel: The Club - Match
Autor: Lauren Rowe
Verlag: Piper (Juni 2016)
Einband: Broschierte Ausgabe
Seitenanzahl: 240
Preis: ca. 13€ (D)
Alter: ab 16 Jahren
Reihe: The Club, Band 2
1. Flirt
2. Match
3. Love
4. Joy (Dezember 2016)

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Titel: The Club - Love
Autor: Lauren Rowe
Verlag: Piper (August 2016)
Einband: Broschierte Ausgabe
Seitenanzahl: 368
Preis: ca. 13€ (D)
Alter: ab 16 Jahren
Reihe: The Club, Band 3
1. Flirt
2. Match
3. Love
4. Joy (Dezember 2016)

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(Band 1)
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. Aber genau deshalb braucht er »The Club«: Er möchte nicht nur eine einzige Frau glücklich machen. Im Gegenteil. Er liebt die Abwechslung und genießt seine Freiheit. Zumindest bis er am nächsten Morgen seine E-Mails öffnet und eine private Nachricht der Mitarbeiterin entdeckt, die seine Anmeldeunterlagen ausgewertet hat. Sie möchte anonym bleiben, muss nach Jonas' Lobeshymnen auf sich selbst aber einfach etwas loswerden, das sein übergroßes Ego zutiefst erschüttern dürfte … Dann verrät sie ihm ihr intimstes Geheimnis, und er weiß sofort: Sie ist perfekt. Er muss sie finden. Sofort. Koste es, was es wolle.

Schon als ich die Cover der drei Bände von 'the Club' gesehen habe war ich angetan von den Büchern. Ich finde die Gestaltung einfach nur wunderschön und für meinen Geschmack gibt es absolut nichts zu verbessern. Besonders toll fand ich, dass sie mal ganz anders als die der anderen Bücher aus dem gleichen Genre ist. Die schlichte und gleichzeitig aufregende Musterung der Cover sticht schnell ins Auge und passt auch gut zur Atmosphäre die in der Geschichte herrscht - und was ganz ohne große die üblichen Abbildungen von verführerisch schauenden oder sich küssenden Menschen. Die knalligen Farben der Buchrücken und der Schrift bieten einen coolen Kontrast und lassen die Reihe zu einem Hingucker im Bücherregal werden. Als ich dann anfing den ersten Band zu lesen war ich zunächst sehr angetan, wann aber schnell doch nicht ganz so begeistert vom Inhalt, der sich hinter der tollen Gestaltung verbirgt. Die Ausgangssituation der Handlung fand ich wirklich gut. Ein mysteriöser schweineteurer Club bei dem es den Mitgliedern um die Befriedigung ihrer ganz persönlichen sexuellen Bedürfnisse geht, der nicht nur eine einfache Anmeldung sondern eine umfangreiche Bewerbung mit sämtlichen Details fordert. Genau dort bewirbt sich der wohlhabende junge Geschäftsmann Jonas und seine Bewerbung landet bei Sarah, die neben ihrem Studium als Aufnahmeassistentin beim Club arbeitet. Dieser Anfang hat mich definitiv beeindruckt, denn er war kreativ, originell und vor allem richtig spannend. Die Handlung an sich hat mir dann leider 'nur' gut gefallen. Oft konnte ich gar keine vernünftige Handlung erkennen, sie wurde eher von Sex, Leidenschaft bis zum umfallen und allem was dazugehört überschattet. Die Charaktere Sarah und Jonas mochte ich ganz gerne, aber zum Teil dachte ich mir auch nur noch: 'Was sind das für sexbesessene Vollpfostem?!'. Trotzdem ging von 'the Club - Flirt' ein unerklärliches Suchtpotenzial aus, ich las und las und die Seiten flogen so dahin wie bei nur wenigen Büchern dieser Richtung. Die Geschichte strotzte nur so vor Gefühl und Leidenschaft und Lust und Anziehungskraft und das fand ich unheimlich toll. Dadurch wurde ich beim lesen mitgerissen und gefesselt und meine eigene Gefühlswelt zum Teil auch ein bisschen durcheinandergewirbelt. Ich fand das Buch bis dahin gut, nicht völlig überragend, aber mitreißend und fesselnd. Noch besser wurde es allerdings gegen Ende, denn dann kam auch noch richtige Handlung hinzu, die mit der Zeit immer mehr an Fahrt aufnahm. Die Spannung stieg ab dem Ende des ersten Bandes stetig, ich fand den zweiten noch um einiges besser als den ersten und der dritte Teil konnte diesen sogar nochmal übertreffen. Ein Ereignis jagt das andere, die Charaktere werden immer authentischer und lebendiger und die Geschichte immer besser und fesselnder. Auch die erotische Seite der Bücher kommt trotz allem nicht zu kurz, für meinen Geschmack hat ihr Ausmaß in Band 2 und 3 vollkommen ausgereicht und ich hätte mir gewünscht, dass der erste Teil ähnlich gewesen wäre. Im großen und ganzen gefällt mir die Reihe bisher richtig gut, auch wenn ich den Auftakt nur gut fand. Die Geschichte wird immer besser, genauso wie die Charaktere und ich warte jetzt sehnsüchtig auf den vierten Band. Empfehlen kann ich die drei bisher erschienenen Bücher jedem, der kein zu großes Problem mit einer etwas zu groß geratenen Ladung Erotik am Anfang hat und der Lust auf eine immer spannender werdende Geschichte mit Suchtpotential hat. Auch wenn ich nach wie vor nicht konkret benennen kann, was meine Sucht nach Sarah und Jonas' Erzählungen ausgelöst hat fand ich spätestens den dritten Band von 'the Club' richtig super und werde daher auch nicht weiter nach Erklärungen für dieses Phänomen suchen. Wer wissen will warum diese chaotische und dennoch begeisterte Rezension entstanden ist, sollte die Bücher einfach selbst lesen. Lasst euch bloß nicht von den unendlichen 'Sexgeschichten' abschrecken (falls ihr, wie ich, darauf nicht so steht) und legt euch am besten direkt die anderen Teile zu!


Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für »The Club« ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben dieser heißen Liebesgeschichte nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft. (Quelle: Verlagsseite)



4 von 5

(Flirt: 2,5/5 // Match: 4/5 // Love: 5/5)


Ein ganz großes herzliches Dankeschön an den Verlag für diese drei tollen Rezensionsexemplare!

Donnerstag, 13. Oktober 2016

REZENSION - Es. ist. nicht. fair.




Titel: Es. ist. nicht. fair.
Autor: Sarah Benwell
Verlag: Hanser (Juli 2016)
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenanzahl: 352
Preis: ca. 18€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
Reihe: ---

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Mit der Diagnose ALS ist nichts mehr, wie es war, für den 17-jährigen Sora. Er wird sterben. Bald. Konfrontiert mit dieser Wahrheit sucht Sora nach einem Rest Selbstbestimmung und Würde. Einen geschützten Raum findet er in Chats im Internet. Hier findet er auch neue Freunde: die vom Zeichnen besessene Mai und den liebenswerten Kaito. Doch werden die beiden ihn auch noch mögen, wenn sie ihn richtig kennenlernen? Wenn sie alles über ihn wissen? Soras Gedanken kreisen immer konkreter um den Plan, wenigstens den Zeitpunkt seines Todes selbst zu bestimmen. Nur dafür braucht er die Hilfe seiner Freunde.

Das Cover finde ich wirklich schön gestaltet, auch wenn mir die Farbe ein wenig zu eintönig und langweilig ist. Es passt wunderbar zur Geschichte und strahlt eine ruhige, aber auch etwas nachdenkliche Stimmung aus und das Wort das mir beim anschauen als erstes in den Sinn kommt ist mehr als passend: loslassen. Unter anderem darum geht es in der Geschichte, in der Sona die Hauptrolle spielt. Sona ist 17 Jahre alt und hat ALS, eine schwerwiegende Erkrankung des Nervensystems, deren Fortschreiten sich nicht verhindern lässt. Inzwischen ist der Junge an seinen Rollstuhl gebunden, sein Körper versagt ihm mehr und mehr den Dienst und ihm ist klar, dass er in absehbarer Zeit einen unschönen Tod sterben wird. Auf der Suche nach ein wenig Normalität meldet er sich in einem Chatroom an. Die Handlung setzt in etwa an dem Punkt ein als Sona das tut. Zunächst war ich wirklich gespannt auf das Buch, weil ich noch nie ein Buch über die Krankheit ALS gelesen habe und mir relativ viel von der Geschichte erwartet habe. Daher wurde ich eher enttäuscht als ich mich durch die ersten Kapitel las. Es gab viele ganze Chats, die als solche abgedruckt sind, die ich einfach nur unrealistisch und weltfremd fand. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Jugendlicher heutzutage in dieser Weise und mit dieser Ausdrucksweise chattet. Trotzdem las ich relativ schnell weiter, aber auch mit der Zeit wurde meine Begeisterung für das Buch nicht wirklich groß. An sich fand ich die Handlung wirklich schön, mir gefiel die grundsätzliche Idee dahinter und auch die Beschreibungen von Sonas Alltag mit seiner Krankheit waren für mich authentisch. Zum Teil hätte man hier noch ein wenig mehr auf die Probleme eingehen können, die sich ihm in den Weg stellen, aber prinzipiell fand ich diesen Aspekt der Geschichte gut gelungen. Auch Sona selbst war mir nicht unsympathisch, aber so richtig mit ihm mitfühlen konnte ich nur selten. Die Beziehung zwischen ihm und den anderen Charakteren kam mir oft gestellt und unnatürlich vor, nicht selten auch zu primitiv und oberflächlich und ganz besonders gestört hat mich die Scheinheiligkeit, die auf mich zumindest wie eine solche gewirkt hat. Probleme gab es im Angesicht der komplizierten und dramatischen Situation viel zu wenig und die Charaktere gingen manchmal so befremdlich miteinander um, dass ich sogar ein paar mal richtig wütend wurde. Meiner Meinung nach hat die Handlung und die ganze Idee unheimlich großes Potenzial, da ALS in letzter Zeit auch immer wieder in den Medien aufgetaucht ist und die Krankheit und das Leben bzw der Tod mit ihr bestimmt viele Menschen, auch Jugendliche, interessiert. Leider war ich letztendlich ziemlich enttäuscht von dem Buch, auch wenn es sich trotz allem nicht zu dramatisch in die Länge gezogen hat und zumindest der Schreibstil gut und flüssig zu lesen war. Normalerweise lese ich wirklich gerne Bücher mit Krankheiten und Problemen aller Art, aber diese Geschichte konnte mich absolut nicht packen und ich kann sie daher leider nicht weiterempfehlen. Zu groß war in meinen Augen die fehlende Authentizität. 


Sarah Benwell lebt in Bradford Upon Avon und hat einen Magister für junges kreatives Schreiben an der Universiät von Bath Spa gemacht. Neben ihrem eigenen Schreiben gibt sie Schreibworkshops für Teenager und ist auf vielen Online-und Social Media-Plattformen aktiv. Mit über 5000 Followern auf den Seiten, auf denen sie schreibt und chattet, ist sie „eine bekannte Online-Persönlichkeit”. Es.Ist.Nicht.Fair. (2016) ist ihr Debüt. (Quelle: Verlagsseite



2,5 von 5



Ein ganz herzliches Dankeschön geht an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar!



Dienstag, 11. Oktober 2016

REZENSION - The Cage, Entführt




Titel: The Cage - Entführt
Autor: Megan Shepherd
Verlag: Heyne fliegt (August 2016)
Einband: Broschierte Ausgabe
Seitenanzahl: 464
Preis: ca. 13€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
Reihe: The Cage
1. Entführt
2. Gejagt (Mai 2017)
3. Zerstört (November 2017)

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Die 16-jährige Cora erwacht mitten in einer Wüste. Sie wurde offensichtlich entführt! Aber von wem? Und wo um Himmels willen ist sie gelandet? Denn an die Wüste grenzen eine arktische Tundra und das Meer, dahinter liegt eine filmkulissenartige Stadt. Fünf weitere Jugendliche irren durch die merkwürdige und, wie sich bald zeigt, sehr gefährliche Szenerie. Und dann tritt Cassian auf: ein unglaublich schöner junger Mann, der sich als ihr Wächter vorstellt. Ihr Wächter in einem Zoo, Millionen Kilometer von zu Hause entfernt. Eine Flucht scheint unmöglich zu sein. Bis sich zwischen Cora und Cassian eine verbotene Anziehung entwickelt. Doch kann Cora ihm genug vertrauen, um zu fliehen?


Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, hat mich das Cover direkt neugierig gemacht. Ich finde es wirklich schön gestaltet und auch der Buchrücken sieht absolut cool aus. Nachdem ich dann auch noch den Klappentext gelesen hatte war für mich klar, dass ich diese Trilogie unbedingt lesen muss. Ich erwartete mir eine richtig spannende Geschichte mit Science-Fiction-Aspekten und einer thrillerartigen Atmosphäre, das heißt, meine Erwartungen an den Auftakt von 'the Cage' waren ziemlich hoch. Umso überraschter war ich von der Tatsache, dass er meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern sogar übertroffen hat. Sobald ich das Buch einmal aufgeschlagen hatte konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung blieb ununterbrochen bestehen und ich würde richtig in die Handlung hineingezogen. So kurzweilig war für mein Empfinden schon lange kein Buch mehr, denn die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte einfach nicht, dass es nach 'nur' 450 Seiten schon vorbei ist. Was mir schon gefallen hat bevor ich überhaupt in die Handlung eingestiegen bin war die Grundidee. Die Situation am Anfang, in der sich die Jugendlichen befinden - sie erwachen vollkommen allein in einer einsamen Landschaft, weit weg von zuhause und ohne zu wissen was passiert ist und wie sie in diese Situation gekommen sind - kam mir noch aus anderen Büchern bekannt vor. Danach wurde die Handlung aber wirklich total kreativ und driftete dennoch nicht in den Bereich des absurden ab. So habe ich mich immer wieder gefragt: was würde ich tun? Wie würde ich in dieser Situation reagieren? Wenn dieser persönliche Bezug in mir ausgelöst wird ist das für mich meist ein großer Pluspunkt, denn dann ist die Geschichte interessant, spannend und authentisch genug um mich tatsächlich zu erreichen. Auch die Charaktere waren meiner Meinung nach wirklich sehr gut ausgearbeitet und jeder von ihnen hatte seinen eigenen Charakter, seine eigene Vergangenheit und verhielt sich auf gewisse Weise realistisch und trotzdem nicht zu vorhersehbar. Der Schreibstil stand der Handlung in nichts nach, er ließ sich unheimlich gut lesen und das ohne, dass er zu einfach wirkte. Es gab für mich keine Sekunde während dem Lesen in der ich nicht wissen wollte wie es weitergeht, ich wollte noch hunderte weitere Seiten der Geschichte in mich hinein saugen und als das Ende des Buches gekommen war, war ich wirklich traurig, dass es schon vorbei war. Ich möchte hier gar nicht groß auf einzelne Aspekte von 'the Cage' eingehen, denn für mich war das Buch eines der besten das ich in den letzten Monaten gelesen haben und das obwohl ich gar nicht genau benennen kann was die Geschichte so toll macht. Auf die nächsten beiden Bände freue ich mich jetzt auf jeden Fall wahnsinnig und ich könnte verzweifeln, weil ich noch so lange auf die Fortsetzungen warten muss. Abschließend kann ich nur sagen: lest dieses Buch! Sofort! 


Megan Shepherd ist in den Bergen von North Carolina aufgewachsen. Die meiste Zeit verbrachte sie bereits als Kind in der Buchhandlung ihrer Eltern. Nach ihrem Studium (Kulturwissenschaften und Sprachen) ging sie für zwei Jahre in den Senegal, wo sie Kinder in Dorfschulen unterrichtete. Dabei entdeckte sie ihr großes Talent zum Geschichtenerzählen. Megan Shepherd lebt mit ihrem Mann auf einer Farm in North Carolina. (Quelle: Verlagsseite)




5 von 5


Ein ganz großes Dankeschön an den Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar!


Montag, 10. Oktober 2016

REZENSION - Die Ungehörigkeit des Glücks





Titel: Die Ungehörigkeit des Glücks
Autor: Jenny Downham
Verlag: C. Bertelsmann
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenanzahl: 480
Preis: ca. 20€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
Reihe: ---

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Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück …

Nachdem mir 'bevor ich sterbe' von Jenny Downham nur mittelmäßig gefallen hat, wollte ich diesem Buch der Autorin auf jeden Fall eine Chance geben und vor allem da die Geschichte auch wirklich schön und interessant klang war ich sehr gespannt darauf. Das Cover gefällt mir nicht so gut, weil es überhaupt nicht besonders aussieht und nichts außer ein halbes Gesicht darauf abgebildet ist. Ich würde die Gestaltung zwar nicht als schlecht bezeichnen, aber hier hätte man definitiv noch viel mehr herausholen können. Als ich anfing zu lesen brauchte ich zunächst eine Weile um in die Handlung hineinzufinden. Karies bisher verschollene Großmutter Mary zieht bei ihr Zuhause ein und bringt einiges Chaos mit sich, denn Mary ist verwirrt und vergesslich und versteht sich auch ansonsten nicht mit ihrer Tochter Caroline - Katies Mutter. So beginnt die Handlung. Ich wurde leider nicht richtig gefesselt von der Geschichte und auch die komplizierte Familiengeschichte stiftete bei mir ziemlich viel Verwirrung. Hinzu kamen dann noch die zwei Zeitebenen auf denen die Geschichte erzählt wurde - heute und früher, als Mary noch jünger war. Wie schon kurz erwähnt war ich am Anfang, grob während der ersten Hälfte, wirklich nicht begeistert von dem Buch, ich fand es eher langweilig und auch die Charaktere wollten mir einfach nicht sympathisch werden. Obwohl ich die Idee mit den drei Generationen von Frauen in drei völlig unterschiedlichen Zeiten, verbunden durch eine gemeinsame Geschichte, grundsätzlich sehr gut fand wollte mir die Umsetzung nicht so recht gefallen. Doch das änderte sich langsam aber sich mit dem überqueren der Mitte des Buches. Die Handlung wurde lebendiger, die Charaktere authentischer und tiefgründiger und die anfängliche Verwirrung ließ ebenfalls deutlich nach. Es wurden endlich die ersten Fragen nach und nach beantwortet und ich erfuhr mehr über die Geschichte von Katie, Caroline und Mary. Doch obwohl das Buch zum Ende hin besser wurde, hat es mich leider nicht mitreißen können. In der zweiten Hälfte war es nicht mehr langweilig, aber als richtig spannend würde ich es trotzdem nicht bezeichnen. Den Schreibstil der Autorin fand ich gut, aber vom Hocker gehauen hat er mich nicht. Die Charaktere waren ganz nett, aber ich bekam kaum Zugang zu Ihnen und die Handlung wurde zwar bewusst tiefgründig gestrickt, war aber dafür nicht besonders spannend oder mitreißend. Insgesamt möchte ich nicht sagen, dass das Buch schlecht war, aber gefallen hat es mir leider auch nicht. Einzig und allein die letzten 50-100 Seiten mochte ich wirklich gerne und das wiegt für mich leider nicht den ganzen Rest auf. Ich denke, die Art zu schreiben und die Art Geschichten zu entwickeln von Jenny Downham ist einfach nichts so meins und ich werde in Zukunft auch vermutlich keine weiteren Bücher von ihr lesen. An die Grundidee der Geschichte in 'die Ungehörigkeit des Glücks' werde ich mich bestimmt noch länger erinnern, aber die Umsetzung konnte mich persönlich leider nicht überzeugen. Wem 'bevor ich sterbe' richtig gut gefallen hat wird womöglich auch dieses Buch gefallen, doch wer schon damit seine Probleme hatte wird meiner Meinung nach auch hier kein Lieblingsbuch für sich finden.

Jenny Downham hat als Schauspielerin in einer freien Theatergruppe gearbeitet, bevor sie anfing zu schreiben. Sie lebt mit ihren beiden Söhnen in London. (Quelle: Verlagsseite)



2 von 5


Ein ganz herzliches Dankeschön an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar!




Samstag, 1. Oktober 2016

LESEMONAT - September 2016


Hallo meine lieben Lesemenschen, 

heute gibt es nach gefühlten drei Millionen Jahren endlich wieder einen Lesemonat von mir. Wer mir auf Instagram (hier) folgt hat vermutlich schon mitbekommen, dass mich im August endlich meine Leseflaute verlassen hat, die mich monatelang am Viellesen gehindert hat. Daher bin ich jetzt umso glücklicher, dass der September so gut gelaufen ist und ich ganze 20 Bücher gelesen habe!




Gelesene Bücher: 20
Gelesene Seiten: 6.748
Durchschnittliche Seiten pro Tag: 225

Angefangene Reihen:4
Fortgesetzte Reihen:  4
Beendete Reihen: 2




Neuzugänge: 19
Rezensionsexemplare: 8
gekauft: 8
Geschenke: 3


Gelesene Bücher: 

Rock my world - Ein heißer Sommer, Christine Thomas (3/5 P.)
Flieg so hoch du kannst, Barry Jonsberg (2/5 P.)
Die Clique - Und wie geht es dir?, Anna Palm (3/5 P.)
Kings & Fools - Verstörende Träume, Matt / Matthes (4/5 P.)
Flieh in die Nacht mein Herz, Manuela Martini (1/5 P.)
Ich und die Menschen, Matt Haig (5/5 P.)
Weil ich dich liebe, Guillaume Musso (4/5 P.)
Together forever, Monica Murphy (3/5 P.)
Die Auslese - Nichts ist wie es scheint, Joelle Charbonneau (3/5 P.)
Throne of glass - die Erwählte, Sarah J. Maas (2/5 P.)
Selection - Die Krone, Kiera Cass (3,5/5 P.)
Die Ungehörigkeit des Glücks, Jenny Downham (2/5 P.)
Nachgefragt: Flucht und Integration, Schulz Reiss (5/5 P.)
Panic, Lauren Oliver (3,5/5 P.)
Gossip Girl 12, Cecily von Ziegesar (3,5/5 P.)
The Cage - Entführt, Megan Shepherd (5/5 P.) 
Kings & Fools 3 - Verfluchte Gräber, Matt & Matthes (4/5 P.)
Es.ist.nicht.fair, Sarah Benwell (2,5/5 P.)
The Club - Flirt, Lauren Rowe (3/5 P.)
The Club - Match, Lauren Rowe (3,5/5 P.)

Highlights

Lieblingscover



Und, wie war euer Lesemonat? 
Wie viele Bücher habt ihr geschafft und welches war euer absolutes Highlight?