Mittwoch, 31. August 2016

REZENSION - Out of my mind. Mit Worten kann ich fliegen




Titel: Out of my mind - Mit Worten kann ich fliegen
Autor: Sharon M. Draper
Verlag: Fischer (Februar 2016)
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 320
Preis: ca. 8€ (D)
Alter: ab 12 Jahren
Reihe: ---

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Melody hat ein fotografisches Gedächtnis und ist die cleverste Schülerin auf der ganzen Schule. Doch niemand weiß es. Durch eine zerebrale Kinderlähmung ist sie schwerstbehindert und kann weder sprechen noch laufen noch schreiben. Als sie eines Tages doch einen Weg findet, sich auszudrücken ändert sich ihr gesamtes Leben. Endlich erkennen alle, wer sie wirklich ist – doch kann sie auch jeder so annehmen?

Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen. Es ist zwar weder auffällig oder aufregend gestaltet, aber genau das passt perfekt zu der Geschichte die sich dahinter verbirgt. Leider könnte ich mir vorstellen, dass viele Leser es übersehen und gar nicht dazu kommen, einen näheren Blick darauf zu werfen was das Buch auf jeden Fall verdient hat. Die Geschichte an sich fand ich wirklich genial, die Thematik hat mich bisher nicht so sehr beschäftigt, aber durch dieses Buch habe ich tatsächlich einen Eindruck gewinnen können wie es ist dauerhaft und bei allem auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Die Protagonistin Melody ist zehn Jahre alt, geht in die fünfte Klasse und ist unglaublich intelligent. Allerdings ist sie auch schwer behindert, kann nicht laufen, ihre Arme und Hände nicht richtig benutzen und auch nicht sprechen. Direkt von Anfang an erfährt man als Leser viel über Melodys Charakter und ihre vielen Gedanken die sie rund um die Uhr begleiten, aber nicht äußern kann. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen und mich von ihren Gefühlen mitreißen lassen. Ich konnte ihre Verzweiflung und ihren Ärger spüren wenn sie etwas wichtiges sagen möchte und von niemandem verstanden wird. Sie war einfach eine wundervolle Protagonistin und zum Teil sind mir beinahe die Tränen gekommen, weil ich ihre Situation so traurig fand. Aber nicht nur Melody selbst war unfassbar toll ausgearbeitet sondern auch ihre Eltern fand ich super! Sie kämpfen immer wieder für ihre Tochter und unterstützen Sie in allem. In der ersten Hälfte dreht sich alles um die Ausgangssituation und die alltäglichen Probleme der Protagonistin. Dann beginnt ein neuer Abschnitt: Melody bekommt einen Sprachcomputer mit dem sie sich endlich ausdrücken kann. Beide Teile der Handlung waren genial und schön und besonders der zweite war voller Hoffnung, aber gleichzeitig auch traurig. Obwohl es keine Spannung in Form von ungelösten Rätseln und Vorkommnissen gab war das Buch zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd langweilig und es hat mich wirklich in seinen Bann gezogen. Ich habe noch kein (Jugend)Buch über das gleiche Thema gelesen und kann es auch sehr weiterempfehlen! Jedem der sich für das Thema interessieren kann und keine sich überschlagenden Ereignisse erwartet kann ich das Buch empfehlen und das auf jeden Fall auch für etwas jüngere Jugendliche.

Sharon M. Draper ist eine vielfach ausgezeichnete US-amerikanische Autorin. Auch ›Out of my mind – Mit Worten kann ich fliegen‹ hat bereits zahlreiche Preise gewonnen. Draper lebt in Cincinnati, Ohio, wo sie 25 Jahre lang als Englischlehrerin tätig war. (Quelle: Amazon)



5 von 5





Montag, 29. August 2016

REZENSION - Nerve. Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen




Titel: Nerve - Das Spiel ist aus wenn wir es sagen
Autor: Jeanne Ryan
Verlag: cbt (August 2016)
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 320
Preis: ca. 10€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
Reihe: ---

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Eigentlich will Vee gar nicht mitspielen bei diesem neuen Online-Spiel, bei dem man ständig neue peinliche »Challenges« bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber um einen Jungen auf sich aufmerksam zu machen, der ihr gefällt, wagt sie es dann doch. Zumal Preise locken, denen sie nicht widerstehen kann, wie zum Beispiel die Schuhe ihrer Träume. Noch dazu sieht Ian, der ihr als Spielpartner an die Seite gestellt wird, wirklich gut aus. Erst macht es Spaß. Aber dann werden die Challenges heikler und heikler, und die Fans treiben Vee dazu, immer mehr zu riskieren. Schließlich werden Vee und Ian zusammen mit fünf anderen Spielern an einen geheimen Ort gebracht, wo die letzte Runde stattfindet. Es geht um alles oder nichts und auf einmal steht ihr Leben auf dem Spiel …

Eigentlich wollte ich das Buch schon lesen seit die Originale Version erschienen ist, allerdings habe ich das aus irgendeinem Grund nie getan und als ich dann diese version entdeckte und so erfuhr, dass es einen Film dazu gibt konnte ich nicht mehr daran vorbeigehen. Das Cover finde ich von den Farben sehr schön, wobei mir das ursprüngliche Cover auch ganz gut gefallen hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass die neue Gestaltung mehr Jugendliche anziehen wird, einfach weil es ein wenig 'cooler' aussieht. Die Grundidee des Spiels hat mir unglaublich gut gefallen und ich habe wirklich viel von dem Buch erwartet. Diese wurden zwar nicht komplett erfüllt, aber trotz einigen Kritikpunkten hat mir das lesen wirklich Spaß gemacht. Am Anfang lernt man als Leser direkt die Protagonistin Vee besser kennen, es werden ein paar Hintergrundinformationen geliefert, die mir geholfen haben mir ein Bild von Vees Charakter zu machen. In manchen Punkten hat sie mich wirklich an mich selbst erinnert, daher fand ich es schade, dass ich ihre Handlungen trotzdem nicht ganz nachvollziehen konnte. Ich mochte sie zwar, aber oft war sie mir zu naiv und hat nichts aus ihren Fehlern gelernt. Zum Glück wurde das gehen Ende besser und auch wenn ihre Entscheidungen da auch nicht klug waren konnte ich sie aufgrund der Situation nachvollziehen. Die Handlung an sich fand ich trotz der Vorhersehbarkeit einiger Aspekte wirklich spannend und es gab keinen Moment in dem mir beim lesen die Lust an dem Buch verging. Die nebencharaktere waren zwar nur oberflächlich beschrieben und ich baute keine Sympathie zu Ihnen auf, aber für eine Lektüre für zwischendurch hat mich das nicht so gestört. Für mich standen mehr die Ereignisse rund um das Spiel 'nerve' (in der alten Ausgabe: Risk) an sich im Mittelpunkt. Ich war immer gemeinsam mit Vee und ihrem Spielpartner Ian gespannt auf die neuen Challenges und habe mir auch immer wieder überlegt ob sich so ein Spiel auch in der Wirklichkeit durchsetzen könnte. Ein bisschen gruselig fand ich die Vorstellung auf jeden Fall, denn Datenschutz im Netz und auch die Bereitschaft für Belohnung und Ruhm die Grenzen zu überschreiten sind nicht nur im Buch aktuelle Themen. Ganz am Ende, auf den letzten Seiten, gab es für mich dann leider noch einen ordentlichen Dämpfer was die Bewertung der Geschichte angeht. Das Ende fand ich einfach nur blöd, es machte den Eindruck, dass noch ein weiterer Band kommen würde und wirkte nicht besonders kreativ sondern eher nach einem "Ichweiß-nicht-wie-ich-alles-auflösen-soll"-Ende. Insgesamt war dieses Buch welches ich als Jugendthriller bezeichnen würde dann trotzdem eine kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch und ich kann es vor allem für Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren weiterempfehlen. Durch den leicht und flüssig zu lesenden Schreibstil der Autorin lässt sich das Buch auf dem der kommenden Kinofilm 'Nerve' basiert schnell lesen und ist weder zu düster noch zu harmlos sodass es bestimmt einigen Thrillerfans in genanntem Alter gefallen wird. Meine Erwartungen konnte es nicht ganz erfüllen, aber gut fand ich die Geschichte und Umsetzung definitiv trotzdem.

Jeanne Ryan wuchs in einer Familie mit elf Geschwistern auf. Seit sie als Kind auf Hawaii gelebt hat, hat sie versucht, dorthin zurückzukehren – mit Zwischenstopps in Südkorea, Michigan und Deutschland. Bevor sie zu schreiben begann, entwickelte sie Computerspiele und forschte im Bereich der Jugendentwicklung. Aber Schreiben gefiel ihr dann doch besser als Statistik. Sie hat immer noch eine Schwäche für Hawaii, wohnt aber jetzt an der Nordwestküste der USA. „Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen“ ist ihr erster Roman. (Quelle: Verlagsseite)



3 von 5


Samstag, 27. August 2016

REZENSION - High




Titel: High
Autor: Karen Ollrogge
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf (Dez '14)
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 272
Preis: ca. 10€ (D)
Alter: ab 15 Jahren
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Manchmal hat Ella das Gefühl, als ob sie einem schmalen Pfad folgt, an dem rechts und links nur ein Abgrund klafft. Gerade als sie mit dem Gedanken spielt, sich in diese Tiefe zu stürzen, lernt sie den 18-jährigen Chris kennen. Doch mit Chris hält nicht nur die Liebe Einzug in ihr Leben, sondern auch Alkohol, Partys und Drogen. Ehe sie es sich versieht, gerät Ella in einen Strudel: Die Feiern werden exzessiver, die Schule unwichtiger, die Drogen härter und die Realität farbloser. Als Chris von der Bildfläche verschwindet, lernt Ella schnell neue Leute kennen, doch auch die vermögen der Bedeutungslosigkeit keinen Sinn zu geben. Bald steht Ella wieder am Abgrund – und vor der Frage, ob ein Leben ohne Farbe überhaupt noch lebenswert ist.

Ich lese sehr gerne Bücher in denen es um Probleme geht, die Jugendliche heutzutage haben können - Süchte, Krankheiten, Schicksalsschläge und ähnliches. Als ich dann ein bisschen im Internet gestöbert habe bin ich auf 'high' gestoßen und das Buch hat direkt mein Interesse geweckt. Das Cover wurde ansprechend gestaltet, besonders die Farben finde ich sehr passend und letztendlich sieht es trotz dem ernsten Thema ziemlich cool aus. Als ich anfing zu lesen habe ich eine Weile gebraucht um richtig in die Situation der Protagonistin Ella einzusteigen. Sie war mir zwar nicht direkt unsympathisch, aber ich konnte viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen und fand sie auch von Anfang an ziemlich naiv und unbedacht. Wie man sich nach dem Titel schon denken kann dreht sich die gesamte Handlung um Ella und ihre Erfahrungen mit Alkohol und Drogen welche für mich relativ schlüssig aber dennoch nicht immer realistisch klangen. Viele Dinge, die (auch zum Teil durch ihr Verhalten) in ihrem Umfeld passieren wirkten auf mich einfach nicht so als könnten sie genau so passieren. Allerdings kann ich hier natürlich nur für mich sprechen, da ich selbst keine Erfahrungen dieser Art gemacht habe. Ehrlich gesagt hätte ich erwartet, dass mich die Geschichte ein wenig mehr 'schockiert' und auch durchgängig die Schattenseiten mehr in den Vordergrund treten, die sich nach und nach einschleichen. Im Grunde hat mir die Handlung trotz allem wirklich gut gefallen und ich denke, dass sie mehr Jugendliche ansprechen wird als ein 'Erfahrungsbericht' - einfach, weil eine gewisse Spannung besteht und ziemlich viel Action herrscht. Ich konnte auch bei Ella eine riesige Veränderung zwischen Anfang und Ende sehen, die meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet und durchdacht war. Es wurde dadurch auf jeden Fall aufgezeigt wie Drogen einen Menschen verändern können. Was mich allerdings leider am meisten gestört hat war, dass zusätzlich noch eine Essstörung miteinbezogen wurde, die das ganze für mich einfach komplett übertrieben hat - besonders weil sie immer nur ganz kurz auftaucht, das Drama verstärkt und dann wieder aus den Erzählungen weggelassen wird bis sie erneut stark auftaucht. Aus meiner eigenen Erfahrung finde ich diesen Aspekt der Protagonistin und Geschichte ziemlich unrealistisch und hätte es besser gefunden wenn sich die Autorin hier auf das hauptsächliche Problem konzentriert hätte. Nachdem ich das Buch trotz aller Kritik an einem Tag durchgelesen habe konnte mich das Ende leider nicht vollständig zufriedenstellen, was aber vor allem daran liegt, dass es für meinen Geschmack zu offen war, was für einige Leser vermutlich kein so großes Problem sein wird. Im großen und Ganzen hat mir das Buch trotz einiger Kritikpunkte ganz gut gefallen, weil es nie langweilig wurde und ich die Geschichte gerne gelesen habe. Außerdem möchte ich der Autorin, die das Buch schon in einem wirklich jungen Alter von 17 geschrieben hat, noch meinen Respekt aussprechen und ich bin mir ganz sicher, dass wir von ihr noch hören werden. Ihr erster Roman war für mich ein zwar noch ausbaufähiger aber trotzdem guter Auftakt und ich kann das Buch auch an Teenager weiterempfehlen, die auch gerne Bücher über solche Problematiken lesen und sich trotzdem nicht durch eine langweilige Geschichte quälen wollen. 

Karen Ollrogge 1997 in Berlin geboren, begann bereits mit sechs Jahren, Kurzgeschichten zu schreiben, und schuf mit HIGH ihren ersten Roman, in dem sie Eindrücke ihrer Generation verarbeitet. Nach ihrem Abitur im Jahr 2015 will sie sich nun auch weiterhin dem Schreiben widmen. 
(Quelle: Verlagsseite - leicht abgeändert)



3,5 von 5


Donnerstag, 25. August 2016

REZENSION - Schizo, Trau niemandem. Vor allem nicht dir selbst



Titel: Schizo - Trau niemandem. Vor allem nicht dir selbst.
Autor: Nic Sheff
Verlag: Fischer (Juni 2015)
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 272
Preis: ca. 9€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
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Während Miles‘ erstem schizophrenen Anfall verschwindet sein Bruder spurlos. Zwei Jahre später hat die Polizei die Suche längst aufgegeben. Aber Miles ist sich sicher: Sein Bruder wurde entführt, und er muss ihn retten. Und so macht er sich heimlich auf die Suche, begleitet nur von den Stimmen in seinem Kopf … und er findet eine Wahrheit, die alles in Frage stellt, woran er je geglaubt hat.

Als ich das Buch in den anstehenden Neuerscheinungen entdeckte, war für mich sofort klar, dass ich es mir kaufen und es lesen würde. Ich finde Bücher, die sich mit psychischen Krankheiten bei Jugendlichen beschäftigen immer sehr interessant und besonders ein Buch über Schizophrenie hatte ich noch nie gelesen. Das Cover gefällt mir gut, obwohl dieses allein mich vermutlich nicht zum Kauf verleitet hätte. Allerdings passt es wunderbar zur Geschichte und es ist mal was anderes als die Cover, die es inzwischen überall hundertfach zu sehen gibt. Als ich anfing zu lesen hatte ich einige Startschwierigkeiten. Es wurden für mich persönlich zu viele Adjektive verwendet, was etwas übertrieben und unnatürlich wirkte. Trotzdem wollte ich wissen wie die Geschichte weitergeht und nach einiger Zeit ließen auch die endlosen Beschreibungen nach. Die Handlung an sich hat mir gut gefallen und war auch spannend zu lesen. Auch wenn eigentlich gar nicht so unglaublich viel an Ereignissen passiert wurde es nicht langweilig und auch die Charaktere wuchsen mir and Herz, wenn auch nicht ganz so sehr wie erhofft. Der Protagonist Miles war authentisch dargestellt. Weder zu cool noch zu leidend, hier wurde meiner Meinung nach ein gutes Mittelmaß gefunden. Was ich schade fand war, dass ich bereits ganz am Anfang einen Verdacht hatte, wie die Geschichte rund um Miles, seine Krankheit und seinen verschwundenen Bruder ausgehen könnte welcher sich letztendlich auch bestätigt hat. Gut hätte ich auch gefunden wenn man als Leser ein bisschen mehr über die Krankheit Schizophrenie erfahren hätte. Ich fand sie war zwar gut in die Geschichte eingebaut, aber ich hätte mir gewünscht noch ein paar mehr Details zu erfahren. Trotz allem hat es mir wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen und kann es auch weiterempfehlen. Wer hier eine riesige Spannung und Action erwartet, wird vermutlich enttäuscht werden, aber ich denke, das Buch könnte trotzdem einigen genauso gut gefallen wie mir.

Nic Sheff weiß, wie es sich anfühlt, den Sinn für die Realität zu verlieren. Als Teenager und junger Erwachsener rang er mit Drogenabhängigkeit und psychischen Problemen. Seine autobiographischen Bücher über seine Sucht und Rückfälle waren in den USA ein Riesenerfolg. ›Schizo‹ ist sein erster Roman. Nic Sheff möchte darlegen, was Schizophrenie im Teenageralter bedeutet, in dieser ohnehin schon fragilen Lebensphase. Viele der Situationen im Roman hat er selbst erlebt. Vor allem aber geht es ihm um den Ausweg. Er möchte zeigen, dass das Leben auch mit einer psychischen Erkrankung lebenswert sein kann. (Quelle: Amazon)



4 von 5



Sonntag, 7. August 2016

MOST WANTED - Bücher für den Urlaub!

Hallo ihr lieben Einhörnchen da draußen, 

und mal wieder ist es passiert, ich bin ganz unabsichtlich und unbewusst von der Bildfläche verschwunden. Leider wieder aus gesundheitlichen Gründen. Aber auch wie schon so oft kann ich euch jetzt mitteilen, dass ich wieder mehr vorhabe zu bloggen und euch an meinem Leserleben teilhaben zu lassen. Allerdings fahre ich in zwei Wochen in den Urlaub und da wird es dann vermutlich wieder etwas weniger Posts geben. Aber dafür gibt es jetzt diesen Post, der sich, wie ihr wahrscheinlich schon gesehen habt, um meine Bücher für den Urlaub dreht. Ich suche nämlich... 


Nachdem ich in letzter Zeit ein bisschen den Überblick über all die Neuerscheinungen verloren habe, kommt ihr ins Spiel, denn ich würde mich total freuen wenn ihr mir Empfehlungen in die Kommentare schreibt. Natürlich dürfen es auch Bücher sein, die nicht erst vor kurzem erschienen sein, da gibt es nämlich bestimmt auch noch genug tolle Geschichten, die ich noch nicht kenne. 

Wer meinen Blog schon länger verfolgt weiß wahrscheinlich, dass ich Bücher aus einigen verschiedenen Genres lese - Fantasy, Dystopien, Science Fiction, Young Adult, Thriller, ...
Deshalb sage ich euch lieber mal welche Typen mich bisher nicht so begeistern konnten. Dazu gehören besonders historische Romane und völlig abgedrehtes High Fantasy. 

Die Bücher für die ich mich aus euren Vorschlägen entscheiden werde seht ihr dann natürlich in einem extra Post - gemeinsam mit den lieben Menschen, von denen die Empfehlung kam. 

Ich freue mich schon auf eure Empfehlungen!